Website-Icon techtag

So wichtig ist Datensicherheit in der Cloud-Security

Cloud-Security
Lesedauer ca. 4 Minuten

Unternehmen so gut wie aller Branchen können de facto immense Vorteile aus der Cloud-Technologie ziehen: Sie ermöglicht es, Speicher sowie Rechenleistung und ganze Anwendungen überaus effizient outzusourcen. Entsprechende Ressourcen sind dabei von überall aus flexibel verfügbar und zeichnen sich durch eine hohe Geschwindigkeit aus. Die Wartung der Technik wird in aller Regel komplett an den Cloud-Provider abgegeben und Betriebe profitieren von bester Kosteneffizienz. Tausende Firmen haben demgemäß bereits große Teile ihrer IT-Infrastruktur in die Cloud umgelagert.

Es gibt aber nicht nur Vorteile: So kann es durchaus kritisch gesehen werden, dass elementare Anwendungen, Daten zu Personen und andere vertrauliche Informationen nun beim Cloud-Dienstleister liegen. Für grundlegende Cloud Security ist bei diesen Providern zwar immer gesorgt, wirklich ausreichend sind deren Maßnahmen allerdings nicht. Der Schutz sollte individuell optimiert werden. Das erweist sich insbesondere aufgrund der Tatsache, dass Cloud Services weitgehend geschlossene Umgebungen sind, allerdings als herausfordernd.

Das ist eine Cloud

Mit dem Begriff „Cloud“ werden Services beschrieben, die eine internetbasierte Bereitstellung von Speicher- und/oder Rechenressourcen bzw. konkreter Online-Anwendungen bieten. In einer Cloud können Dateien gespeichert oder auch Programme ausgeführt werden. Als Zugang dient normalerweise ein herkömmlicher Browser oder eine spezielle App.

So unterscheiden sich Cloud Umgebungen

Für ein umfassendes Verständnis typischer Anforderungen der Cloud-Security sollten die unterschiedlichen Cloud Umgebungen bekannt sein.

Datensicherheit Cloud: Funktionsweise von Cloud-Security

Der Begriff „Cloud-Security“ schließt sämtliche Technologien, Strategien, Best-Practices etc. ein, mit deren Hilfe Cloud-Daten oder auch -Anwendungen geschützt werden können. Die Sicherung des Backends liegt im Allgemeinen weitgehend in der Verantwortung der Cloud-Provider. Interessierte Unternehmen müssen sich hier – abgesehen von der Inanspruchnahme eines sicherheitsbewussten Services – lediglich um die passende Konfiguration ihrer Cloud kümmern. Darüber hinaus sollten Kunden bewusste, sicherheitsorientierte Nutzungsgewohnheiten und ausreichend geschützte Zugriffsgeräte sowie –netzwerke gewährleisten.

Welchen Zweck haben Cloud Services?

Die Verantwortlichkeiten der Komponenten einer Cloud können sehr unterschiedlich sein, was sich natürlich auch darauf auswirkt, wie umfangreich letztlich selbst für Sicherheit zu sorgen ist. Es bestehen je nach Cloud Services und Cloud Umgebung verschiedene Autoritäten. Damit ein optimaler Schutz geschaffen werden kann, ist es wichtig, zu verstehen, welche grundsätzlichen Voraussetzungen Services und Umgebungen mit sich bringen.

Cloud Services werden generell in drei Kategorien aufgeteilt:

Cloud-Security bedeutet Risikominimierung

Wie zuvor an mehreren Stellen deutlich wurde, ist Cloud-Security in ihrem Aktionsradius stärker eingeschränkt als Sicherheitsoptionen für entsprechende IT-Infrastrukturen, die einem Unternehmen komplett selbst gehören. Eine mangelnde Verschlüsselung ist bei Cloud-Diensten in aller Regel kein Thema. Es sind eher Anwenderfehler und der Datenschutz, die zu echten Bedrohungen werden können.

Folgende vier Punkte sollten Sie unbedingt beachten bzw. umsetzen, um in Sachen Cloud-Security über eine gute Ausgangslage zu verfügen.

Bechtle Cloud-Security erarbeitet gerne mit Ihnen gemeinsam eine ideale Cloud-Sicherheitsstrategie für Ihre Anforderungen und setzt diese in enger Kooperation mit Ihren Verantwortlichen um.

Die mobile Version verlassen