Baden-Württemberg investiert europaweit am meisten in Forschung und Entwicklung. Mit 4,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes belegt das Land den Spitzenplatz in einem Vergleich unter 98 Regionen der Europäischen Union.
Mit seiner Vielfalt an Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Transferzentren gehört Baden-Württemberg zu den Top-Wissenschaftsstandorten und sichert sich mit seiner Forschungslandschaft einen klaren Vorsprung im globalen Wettbewerb. Im Vergleich unter 98 Regionen der Europäischen Union belegt Baden-Württemberg erneut Platz 1. „Baden-Württemberg bestätigt ein weiteres Mal seine europaweite Spitzenposition bei der Forschungs- und Entwicklungsintensität – 4,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes investieren das Land und die Unternehmen in Forschung und Entwicklung“, freut sich Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.
Allerdings dürfte sich das Land nicht auf den Lorbeeren ausruhen, so die Ministerin weiter. „Um unsere Spitzenposition langfristig zu verteidigen, müssen wir die Potenziale unseres Landes über einen effizienten Wissenstransfer zwischen Hochschule und Unternehmen kontinuierlich stärken.“ Gründerkultur müsse sich vom Campus über das Land ausbreiten, hier müsse das Land nach Kräften investieren.
FuE-Intensität in Baden-Württemberg weit überdurchschnittlich
Die Forschungs- und Entwicklungsintensität (FuE) ist die bedeutendste Kennzahl zur Messung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten eines Landes. Bei dieser Kennzahl werden die Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf das nominale Bruttoinlandsprodukt einer Region bezogen. Die Regierungen der europäischen Länder haben sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 drei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes in Forschung und Entwicklung zu investieren. Baden-Württemberg liegt seit Jahren deutlich über dieser Marke. Auf Bundesebene liegt der Wert derzeit bei knapp unter drei Prozent.



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